Am Pforzheimer Hauptbahnhof mussten wir uns heute morgen in alle Frühe wieder von unseren französischen Austauschpartnern verabschieden. Zehn Tage voller Begegnungen, Erlebnisse, Spiel, Spaß und Schule liegen hinter uns. Und wir sind alle dankbar erfahren zu haben, wieviel jugendliches Leben in den Begriffen: „Deutsch-französische Freundschaft“, „Völker- und Kulturverständigung“, „Europa“, aber auch in den humanistischen Idealen Johannes Reuchlins, dessen Leben und Wirken wir am Montag in der Pforzheimer Schlosskirche entdecken durften, pulsiert.
Symbolisch begingen wir auf unserem letzten Ausflug die Hängebrücke in Bad Wildbad, haben wir doch zu unseren französischen Freundinnen und Freunden aus dem „Collège de l’Aubance“ in Brissac selbst so viele Brücken geschlagen und umgekehrt.
Une chose est sûre:
Celui qui veut trouver le chemin vers l’avenir, doit chercher le pont.
Eines steht fest:
Wer den Weg in die Zukunft finden will, der muss nach der Brücke schauen.
Thomas Alferi, 22. März 2024